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abteilung für kreativitätsforschung
Studie:So kam der (Gold)fisch ins Wasserglas
- Historie
- 1.1.In den siebziger Jahren wurden Goldfische in Gießharz gegossen als Plateauabsätze
benutzt.
- 1.2.Aus Mohrrüben geschnitzte Goldfische werden im Theaterbereich aufgrund der
übereinstimmenden Farbgebung mit lebenden Modellen und aufgrund der Tatsache
daß diese zum Verzehr geeignet sind , eingesetzt.
- Experimente
- 2.1.Schaumstoffgoldfisch im Wasserglas.Auftrieb verhinderte die harmonische Symbiose von
Goldfisch und Wasserglas.Mit Hilfe eines Gewichts erfolgreicher Abschluß des Experiments.
Anmerkung:Corpus des Versuchsobjektes perforiert
- 2.2.Gefrorener Speisefisch, der trotz Wärmebehandlung nicht im Wasserglas
domestiziert werden konnte.Experiment mit negativem Ergebnis.
- 2.3. Interview
Problemstellung:
1) Warum werden Goldfische in Wassergläsern gehalten?
2)Weshalb werden vorzugsweise runde Gläser benutzt?
3)Schadet die Haltung in runden Wassergläsern den Goldfischen?
- Einbeziehung der Sechs- Phasen- Theorie
- 3.1.Problematisierung
Das Phänomen (Gold)fisch im Wasserglas
- 3.2.Exploration
Erstellung der Historie und Erforschung des Problemfelds siehe Punkt 2.1. und 2.2..
- 3.3.Inkubation
Aufkommen ethischer und moralischer Bedenken was die Haltung von Goldfischen in
Wassergläsern betrifft.
Überwindung dieser persönlichen Probleme zugunsten der Forschung.
- 3.4. Elaboration
Befragung eines kompetenten Kleintierhändlers über die Domestizierung von
Goldfischen.
- 3.5.Diffusion
Appell an Golfischhalter und persönlich Betroffene über Radio FSK
- 3.6. Innovation
Runde Wassergläser, die für die Haltung von Goldfischen vorgesehen sind ,
müssen einen Durchmesser von mindestens 1 m haben.
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