So
können Wolken sonifiziert werden:
room acoustics: Navdeep S. Dhillon (thesis)
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1946 wurde ein von der Quantenmechanik ausgehender Ansatz vorgestellt, der laut Dennis Gabor alle akustischen Phänomene beschreiben kann, was dann auch in den achziger Jahren von Bastiaans mathematisch bewiesen worden ist. "Jeder Ton, sogar ständige musikalische Variation wird als Zusammenstellung einer großen Zahl von zeitlich entsprechend verteilten Elementartönen wahrgenommen. Ein (...) Klang enthält also tausende reine Töne in einem kurzen Zeitraum" (Iannis Xenakis) Sonische Wolken (ein Spezialfall der Granularsynthese) überträgt die Verteilung von Flüssigkeitstropfen bzw. Eispartikeln in der Luft auf die Verteilung von kurzen Schallwellenpaketen (Körner) in der Zeit bzw. weiteren Dimensionen der Schwingungen. Dreht man diese Assoziationskette um , erhält man die Methode der
Wolkensonifikation : |